Zufalls-Konzertreihe


»No purpose. Sounds.« stellt Werke von John Cage in den Mittelpunkt, die gänzlich frei miteinander kombinierbar sind. Die nahezu unbegrenzten Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich der Besetzung, der Kombination der jeweiligen Stücke und auch der Dauer des Konzertes sind dabei Teil des Geschehens und der Konzeption. Erklingen werden neben Werken aus Cages Kompositionsreihe »The Ten Thousand Things«, wie zum Beispiel »26‘1.1499« für Streicher oder »27‘10.554« für Schlagzeug, auch Stücke für Sprecher und Gesang, sowie das »Concert for Piano and Orchestra«. Konzeptioneller Bestandteil des Projektes ist, dass das Publikum aktiv am Entstehungsprozess des Konzertes teilhaben und ihn mittels verschiedener Zufallsverfahren beeinflussen wird. So werden beispielsweise Fragen wie: Erklingen Cello und Geige simultan oder nacheinander? Erklingen sie überhaupt? Wird Gesang zu hören sein, wenn ja wie lange? Welchen Teil der Partitur spielt der Pianist? erst am Abend selbst durch die Hände der Besucher und das I-Ging Orakel beantwortet.

 

31. AUGUST 2012
14. SEPTEMBER 2012
28. SEPTEMBER 2012
 
29. NOVEMBER 2012
 
JUNI 2013
JULI 2013


KÜNSTLER/INNEN

Laura Rajanen (Geige)
Ulf-Marcus Behrens (Trompete)
Niklas Seidl (Cello)
Jan-Filip Tupa (Cello)
Jochen Carls (Kontrabass)
Jan Gerdes (Piano)
Gerd Schenker und das Leipziger Schlagzeugensemble (Percussion)
Matthias Suter (Percussion)
Frauke Aulbert (Gesang)
Leslie Leon (Gesang)
Erman Jones (Sprecher)

I-GING WAND
I-GING WAND
Newsletter

Gefällt mir


Weiterempfehlen

Kommentare